Info 14/2017

So oder so ähnlich, wie das Bild unten, könnte einer von den zwei „Ortsfotografen“ auch in Heftrich aussehen, die in einem Gemeinschaftsantrag von CDU und FDP beantragt wurden. Ist doch ganz normal wird jetzt jeder sagen. Anträge darf doch jeder stellen, wir leben doch in einer Demokratie.
Selbstverständlich kann jeder Anträge stellen und diese begründen. Und auch eine Abstimmung gehört in der Demokratie dazu und wird, egal wie sie ausgeht, von uns akzeptiert.

Gehört es aber zur Demokratie, wenn der Antrag beraten wird und entscheidungsrelevante Dinge angesprochen werden, dass diese einfach ignoriert werden? Darf hier nicht jeder, wie es unter Demokraten üblich ist, Vorschläge, Anregungen oder auch Kritikpunkte anbringen, die zum Bestandteil des Antrages gehören und somit auch in eine Niederschrift?

Die Ortsvorsteherin (OVin) erklärte in der Sitzung nach eingehendem Meinungsaustausch ganz lapidar, dass der Ortsbeirat ja nun das Statement vom Kollegen Walter auch gehört hat und er erwartet, dass das alles protokolliert wird. Sie entscheidet aber ganz alleine und ohne weitere Nachfrage, das der Ortsbeirat ein Beschlussprotokoll Anstatt ein Ergebnisprotokolls führt und somit, wie in der Vergangenheit  eine Protokollierung nicht vornehmen wird. Punkt, Ende, Aus!!!
Was soll das? Will die OVin mit Unterstützung der SPD und FDP dieses ignorante Verhalten die komplette Wahlperiode durchziehen?  Das gibt es in keinem anderen Gremium im gesamten Stadtgebiet! Wer es nicht glaubt, kann sich gerne die Niederschriften von allen Gremien >>hier<< ansehen.

Die OVin fragte, ob der Antrag, so wie er vorliegt an die Verwaltung weitergeleitet werden kann und keiner der anderen Gremiumsmitglieder hat die zuvor getroffene Aussage der OVin interessiert bzw. wahrgenommen. Dem Antrag wurde mit 5 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen durch die Vertreter der FWH mehrheitlich zugestimmt. Näheres zu diesem Punkt und auch zu dem restlichen Sitzungsverlauf werden wir in unserem Bericht zur Sitzung 008/22017 mitteilen, der spätestens am Wochenende veröffentlicht wird.

Info 11/2017

Bei der Veröffentlichung des Berichtes „Ein Novum….“ wurde darauf hingewiesen, dass die Ortsvorsteherin  durch die Verwaltung, die sich über bestehende, gültige Beschlüsse des Ortsbeirates einfach hinwegsetzt und Anlagen, die zum Bestandteil der Niederschriften gehören, nicht im Bürgerinformationssystem der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, unterstützt und bestärkt wird.
Klicken Sie auf die u.b. Info um näheres zum Schriftverkehr, dessen Veröffentlichung uns untersagt wurde, zu erfahren. Wir möchten das Transparenz an die Öffentlichkeit gelangt und kommen sogar dem Wunsch der Verwaltung dabei nach………!

Info 10/2017

In Anbetracht der aktuellen Situation (angekündigtes gerichtliches Verfahren) war es aus meiner Sicht bei der Veröffentlichung des Berichtes „Ein Novum….“ nicht förderlich, meine Fakten zu den Anschuldigungen, ich würde unwahre Behauptungen verbreiten, offen zu legen.
Ich hatte deshalb um Verständnis gebeten. Nun habe ich die erforderliche  Klarheit und das Signal meines Anwaltes, das ich die Fakten offen legen kann/darf. Ich hoffe, dass ich mit dieser Information weitere Transparenz in die Angelegenheit bringen kann, zumal es diesbezüglich schon einige Rückfragen gab.
Ich würde mich über weitere Rückmeldungen freuen, wobei mich interessieren würde, wie Sie den geschilderten Verlauf, der anhand von Fakten zu belegen ist, beurteilen. Machen Sie sich selbst ein Bild, klicken Sie auf Info oder gehen Sie nochmals zu dem Bericht, wo die Fakten zu den angeblichen unwahren Behauptungen jetzt eingepflegt sind.

Anmerkung: Derzeit erhalte ich vermehrt Fragen aus der Bevölkerung, die ich in den nächsten Tagen >> hier << auf der Homepage zusammenfassen und beantworten werde.

Info 08/2017

Pfarrer Jürgen Paul schrieb vor einigen Jahren einmal folgendes: „Um in unserer Welt klarzukommen, muss einer schon mit allen Wassern gewaschen sein – so sagt man…… Mit allen Wassern gewaschen sind Menschen die clever sind. Es sind Menschen, die nicht kleinzukriegen sind, die sich durchsetzen können – und sei es auf Kosten anderer.“

Dass der „Durchsetzungswillen“ bei unserer Ortsvorsteherin durch ein absolutes Novum in der Ortsbeiratgeschichte  weitaus grösser ist, als ihre getroffene Aussage im Artikel in der IZ vom 30.12.2016 hat sie jetzt unter Beweis gestellt. Nicht das persönliche Gespräch liegt der Ortsvorsteherin am Herzen um evtl. Missverständnisse auszuräumen, sondern Rundumschläge mit Hilfe von einem eingeschaltetem Anwalt. Das hat es noch nie gegeben!  Wenn Sie die Hintergründe zu diesem „Novum“ wissen möchten, klicken Sie auf Info. Alle dazugehörigen Fakten und Unterlagen können Sie in dem Bericht einsehen. Wenn Sie die blau hinterlegten Texte – die mit einem Link versehen sind – anklicken, erfahren Sie noch weitaus mehr………..

Info 07/2017

Vermehrt erhalten wir aus den Reihen der CDU die Vorwürfe, wir würden mit unserer Berichterstattung die Privatsphäre verletzen.
Wir könnten durch eine anonymisierte Berichterstattung unsere meinungsbildenden Aufgaben nicht erfüllen und unser Wahlversprechen der Transparenz nicht einhalten.
Aus unserer Sicht besteht ein Informationsinteresse der Öffentlichkeit, zumal die Niederschriften zum Teil nur sehr spärlich und teilweise auch falsch erstellt werden und deshalb berichten wir auch weiterhin.
Wenn Sie der Bericht der OBR-Sitzung 007/2017 vom 24.01.2017 interessiert, dann klicken Sie einfach auf die Info oder, wenn Sie alles kompakt haben wollen, d.h. den Bericht der Bürgerfragestunde auch lesen möchten, dann wählen Sie diesen >> Weg <<.