Info 02/2017
Nach dem Motto: „Wer will sucht Wege; wer nicht will sucht Gründe“, verzichten wir auf eine Gegendarstellung des Kommentars aus dem Heftricher Spiegel zum Thema „Nur wer mitmacht, kann Zukunft gestalten“, da der Verfasser über Ereignisse berichtet, obwohl er ausser am 19.04.2016 nie an einer Sitzung teilgenommen hat.
„Der Kommentar nimmt im Regelfall zu einer aktuellen Nachricht Stellung. Er erläutert die Wichtigkeit des Themas, interpretiert die Bedeutung, macht mit Zusammenhängen vertraut, stellt Kombinationen an, wägt unterschiedliche Auffassungen ab, setzt sich mit anderen Standpunkten auseinander und verhilft dem Leser dazu, sich ein abgerundetes Bild über das Ereignis zu machen.“ In einem guten Kommentar sollte der Hintergrund analysiert und erklärt, außerdem die Meinung des Schreibers argumentativ belegt werden.
Der Verfasser oder auch seine „Informanten“ suchen und liefern in einem schlechten Kommentar falsche Gründe, um die schlimme Phase der Konfrontation im Ortsbeirat weiter anzufeuern.
Wir suchen Wege, um die Phase zu verlassen, beteiligen uns an diesen Schlammschlachten in der Öffentlichkeit nicht und setzen weiterhin auf transparente und ehrliche Informationen.

Info 01/2017
In der Karikatur ist der Ablauf der Ortsbeiratssitzungen 2016, von dem Mitglied des Gremiums der es den anderen angeblich schwer macht und für schlechte Stimmung sorgt, einmal bildlich dargestellt.

In einem Kommentar von Herrn Piaskowski im Heftricher Spiegel, Ausgabe Januar 2017, ist zu lesen, das bei dieser Karikatur etwas schief gegangen sei. Herr Piaskowski bezieht sich auf den Text des Flip-Chart und versucht zu erklären wann Weihnachten ist.
Hätte er die „Erklärung“ zu der Karikatur gelesen, die den Ablauf der Ortsbeiratssitzungen bildlich darstellen soll, dann hätte er auf die „Denkblasen“ achten sollen, denn alles was „Walter“ vorträgt ist falsch und wird mit Beleidigungen sogar kommentiert.
Wer sich an die Karikatur in der IZ erinnern kann, wo ein umstrittener Präsident auf einen Flip-Chart stehen hat: 1+1=3 und in der Sprechblase steht mit drohendem Zeigefinger „Wehe einer berichtet oder schreibt darüber“ sollte das verdeutlichen…..
Es wäre also zu klären, wer hier daneben legt, oder?
Happy New Year
Info 45/2016
Wenn Sie die Niederschrift der 6. Ortsbeiratssitzung vom 13. Dezember 2016 noch nicht kennen, dann können Sie es hier einsehen.
Zu unserem Bedauern müssen wir erneut Widerspruch gegen die Niederschrift einlegen und haben die Ortsvorsteherin nach Veröffentlichung der Niederschrift wie folgt am 31.12.2016 angeschrieben:
……..anbei übersende ich auch im Namen von Winfried wie gewünscht die Änderungs- und Ergänzugswünsche in schriftlicher Form. Die Gremiumsmitglieder sind ebenfalls auf Cc., so wie es besprochen wurde.
Wie Du/Ihr erkennen könnt, haben Winfried und ich uns nochmals Gedanken gemacht, wie man(n) weitere Verbesserungen erreichen kann. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, den Widerspruch in zwei Katergorien, d.h. in Änderungs – und Ergänzungswünsche, aufzuteilen.
Info 45/2016 weiterlesen
Info 44/2016
Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, dann klicken Sie einfach auf Info oder gehen auf die Seite „Sonstige Protokolle und Berichte“

Frohe Weihnachten
Info 43/2016
Schuldzuweisungen: Das verhängnisvolle „Schwarzer-Peter-Spiel“
Wenn bei Problemen über die Schuldfrage gestritten wird, ist dies immer ein Alarmsignal. Denn erstens sind Schulddiskussionen rückwärtsgewandt und tragen nichts zur Lösung des aktuellen Problems bei und zweitens wirken sie zersetzend auf den Zusammenhalt des Teams.
Wir, die Freien Wähler hoffen, dass die Schuldzuweisungen in der Bürgerfragestunde nicht die Vorboten und ein Frühwarnsignal für weitere Schuldzuweisungen waren.
Man(n) muss doch befürchten, dass jede Mandatsniederlegung, zumal bereits eine weitere in der Sitzung 004.2016 „durch die Blume“ angedeutet wurde, erneute „Schulddiskussionen“ hervorrufen.
Nähers zu den aktuellen Schuldzuweisungen erfahren Sie über den Klick auf Info oder >>hier<<

Info 42/2016
Transparenz wird mit Füßen getreten…….
Wir, die Freien Wähler mussten auf der letzten OBR-Sitzung erneut erfahren, das Teile des Ortsbeirates die im Wahlkampf versprochene Transparenz von unserer „gemeinsamen“ Arbeit ablehnen.
Stattdessen haben wir uns Vorwürfen aussetzen müssen, wir würden mit Mobbing und Trashing Attacken im Internet gegen die Ortsvorsteherin schiessen und Unwahrheiten behaupten.
Wenn Sie der Bericht der OBR-Sitzung 006/2016 vom 13.12.2016 interessiert, dann klicken Sie einfach auf die Info oder wählen Sie, wenn Sie alles kompakt haben wollen diesen >> Weg <<. Wir werden in den nächsten Tagen noch einen Bericht nachreichen, der Bezug auf die Bürgerfragestunde der Sitzung 006.2016 nimmt.

Info 41/2016
Die bürgerliche Mehrheit von CDU und SPD wird uns auch diesmal nicht daran hindern, eine Vielzahl von Änderungswünschen zur letzten Niederschrift vorzutragen. Des weiteren stehen zukunftsweisende Punkte hinsichtlich der Willi-Mohr-Halle, und dem Alten Rathaus zur Vorberatung auf der Tagesordnung. Uns ist bekannt, das die Zusammenarbeit zwischen CDU und SPD im Ortsbeirat Heftrich weiterhin dominiert. Weitere wichtige Erkenntnisse zum Thema „Nur wer den Bürgern reinen Wein einschenkt, der ist auch glaubwürdig“ werden wir in der Sitzung ansprechen und den Bürgerinnen und Bürgern liefern.



