Info 44/2017

Offensichtlich versucht man(n) nun mit allen Mitteln, die katastrophalen Zustände im Ortsbeirat Heftrich an dem Namen Erhard Walter fest zu machen. Es melden sich plötzlich Personen zu Wort, die noch nie an einer Ortsbeiratssitzung teilgenommen haben. Es werden Dinge behauptet, die in keiner Weise belegt werden können.
Wir würden Fakten begrüssen. Wir können diese liefern und sind auf dieser Homepage immer aktuell. Lesen Sie auf unserer Seite „Anträge und Schriftverkehr“ was wir alles gemacht haben. Sagen Sie uns, warum die Art und Weise des Umgangs mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der Umgang mit den Ortsbeiratskolleginnen und  -kollegen inakzeptabel ist. Unsere Gegendarstellung zum Artikel „Das ist keine Kommunalpolitik“ finden Sie >>hier<< und zum Artikel „Unwürdig und schädlich >>hier<<. Mittlerweile gibt es auch schon einen Leserbrief eines Heftrich Bürgers sowie ein schriftlich vorliegendes Signal aus Reihen der SPD, dass sie sich der Stellungnahme von Marius Weiß nicht anschließen.
Der Appell von Bgm. Herfurth (CDU)  in der IZ vom 09.12.17  war noch ziemlich „neutral“ verfasst. Warum Tom J.Roels, Vorsitzender des CDU Stadtverbandes, die OVin wegen ihrem Durchhaltevermögen bewundert, welches sie wegen abwegigen Schikanen souverän meistert, können wir hier nur vermuten. Wir hätte gerne Fakten zu den „Schikanen“.
Das sich Andreas Ott (FWG) von uns (FWH) distanziert ist nicht weiter verwunderlich. Schliesslich haben wir das vor einem Jahr auch gemacht, als die FWG mit der CDU zusammen die Erhöhung der Kindergartenbeiträge durchgeboxt hat. Herr Ott sollte sich aber auch an die Zeit vor Wahl erinnern, als er alles was die FWH im Wahlkampf gemacht haben, für sehr gut befand. Die FWG, die sicherlich vom Heftricher Wahlkampf der FWH profitiert haben, erinnert sich nun nicht mehr und hat sich, wie alle wissen, der CDU angenähert.
Auch wenn Marius Weiß jetzt schon mit seinem öffentlichen Wahlboykott, Walter die Stimme bei der nächsten Wahl nicht zu geben, den Wahlkampf beginnen möchte, werden wir an unserer Arbeit im OBR festhalten und uns zum Wohl von Heftrich weiterhin einsetzen. Die Entscheidung wer 2021 im neuen OBR sitzt, überlassen wir den Bürgern.

Kommentare auf Facebook und sonstigen Medien, von Menschen die nur vom Hörensagen etwas in Umlauf bringen, kommentieren wir nicht. Hier dazu nur ein kleines Beispiel von heute von der Internetseite der IZ:

Beim Heftricher Weihnachtsmarkt heute und morgen versöhnen…
Hat sich beim im Mittelpunkt des Krachs stehenden Erhard Walter vielleicht auch noch folgendes im Leben zugetragen: 1. Ein jahrelanger Rechtsstreit ab dem 4. Lebensjahr mit seinen Eltern, da er keinen echten Nachnamen hat, sonder nur zwei Vornamen. 2. Der Ausschluss aus dem Töpferkurs in der Schule, da er sich im Ton vergriffen hat. 3. Der freiwillige Rückzug aus NABU und BUND, da er die Umbenennung des Rotkehlchens in Rotmeise nicht durchsetzen konnte. 4. Die Kündigung des Nebenjobs als Gagschreiber von Andrea Nahles nach „…ab morgen gibts in die Fresse“. Ich glaube nicht. Trinken wir doch heute und morgen einen Glühwein zusammen auf dem Heftricher Weihnachtsmarkt und vertragen uns.

Ein Gedanke zu „Info 44/2017

  1. Nachdem ich am Freitagnachmittag, den 15.12.17 einen Anruf von der Chefredaktion des Wiesbadener Tagesblattes erhielt, muss ich Euch mitteilen, dass mein Leserbrief vom 09.12.17 nicht gedruckt wird. Trotz heftigen Argumtierens meinerseits, dass sich Jeder, ob gefragt oder ungefragt, sachkundig oder nicht, nicht unabhängig und ohne direktes Befragen der hier übelst öffentlich Angegriffenen in der Zeitung auslassen darf, wurde mein Artikel mit der fadenscheinigen Begründung “ …zu lang, kürzen Sie den Artikel um zwei Drittel“ abgelehnt. In der weiteren Begründung hiess es, “ …so gross wäre das öffentliche Interesse am Heftricher Ortsbeirat dann doch nicht, dass man darüber ständig berichten könnte. Im Übrigen könnte ich mich ja nochmal an den zuständigen Lokalredakteur Volker Stavenow wenden“. Soweit also zur Macht der Medien und ihrer unabhängigen Berichterstattung unter Einbeziehung einer allseitig recherchierten Sachlage. Wie gut, dass schlechter Journalismus in diesem Land nicht unter Strafe steht, während für guten Journalismus in anderen Ländern Menschen ins Gefägnis müssen.

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