Archiv der Kategorie: Aktuelles

Info 07/2020

Wenn Sie Interesse an der Tagesordnung (TO) für die Sitzung am 04.03.2020 haben, dann klicken Sie auf die u.b. Info oder schauen Sie >>hier<<, wo auch diverse Drucksachen (DS) und Anlagen zu sehen sind. Weiterhin möchten wir informieren, dass die OVin den Antrag zur unverzüglichen Einladung einer OBR-Sitzung ignorierte, was dieser Schriftverkehr belegt. Eine Antwort auf die Anfrage bezüglich der Durchnummerierung der OBR-Sitzung steht noch aus.

Info 05/2020

Nachdem der Ausschuss für Jugend, Umwelt, Kultur, Sport und Soziales (AJUKKS) dem CDU-Antrag zur gemeinsamen Nutzung des „Alten Rathaus“ zugestimmt hat, ist für die Zukunft einiges im Ungewissen. Wenn Sie an diesem Thema Interesse haben, dann klicken Sie auf die u.b. Info. Dort erhalten Sie den Bericht von der Sitzung am Dienstag oder Sie gehen zur Chronologie, um alles zu diesem Thema zu erfahren. So auch der letzte Versuch mit Stand 29.01.2020, wo der Bürgermeister nochmal angeschrieben wurde.

Info 02/2020

Unser Ziel ist es, schnell, transparent und ausführlich zu informieren. Deshalb teilen wir Ihnen mit, das nachfolgende Seiten unserer Homepage aktualisiert  wurden:

Na, haben wir Ihr Interesse geweckt, dann bitte klicken Sie auf den jeweiligen Link und dann viel Spaß beim lesen. Mit einem Klick auf die u.b. Info gelangen Sie direkt zum Antrag für die nächste OBR-Sitzung.

Info 20/2019

Die Stadtverordnetenversammlung hat am 19. September 2019 ein Konzept zur Abfallvermeidung bei Veranstaltungen in Idstein beschlossen.

Die Stadt Idstein sieht es als Ihre Aufgabe an, bei städtischen Veranstaltung, aber auch bei anderen Veranstaltungen im öffentlichen Raum, auf die Vermeidung von Abfall hinzuwirken. Deshalb wird über das ab 2021 geltende Verkaufsverbot der Europäischen Union hinaus, ab 1. Januar 2020 ein Verwendungsverbot von Einweggeschirr, Einwegflaschen etc. ausgesprochen.

Die Stadt hat hierfür das beigefügte Merkblatt entwickelt und steht für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Weihnachtsgeschichte 2019

Die Weihnachtsgeschichte mit dem Hammer aus einem Taunusdorf

Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig.
Es waren einmal sieben engagierte Personen in einem schönen Taunusdorf, die für sich beschlossen hatten, für ihr Heimatdorf in der Kommunalpolitik etwas zu erreichen. 

Anfangs wollte man sich die Arbeit auf Anregung der Vorsitzenden noch teilen, damit nicht alles an einer Person und speziell an ihr hängen bleibt.

 

Diese Vorhaben ist aber leider gescheitert, da sich nur ein Einziger bei der Vorsitzenden des Gremiums meldete. Er unterbreitete schriftliche Vorschläge, die jedoch zurückgewiesen wurden mit der Begründung, dass das Thema erst wieder behandelt wird, wenn alle sagen, welche Arbeiten sie gerne verrichten würden. Dies ist leider nie geschehen.

Eines Tages wollten vier der sieben engagierten Mitglieder des Gremiums ein Bild aufhängen. Den Nagel dazu hatten sie, nicht aber den Hammer. Einer der anderen drei Kollegen hatte einen. Also beschloßen die vier – ohne die anderen zu fragen – mehrheitlich, zu dem Kollegen zu gehen und ihn auszuborgen.

Doch da kommen ihnen plötzlich Zweifel:
Was, wenn der Kollege uns den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er uns nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen uns. Und was? 
Wir haben ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von uns ein Werkzeug borgen wollte, wir gäben es ihm sofort. Warum er nicht? 

Wie kann man Mitmenschen und Kollegen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, wir seien auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat.

Jetzt reicht’s mir wirklich.  –  Und so geht die Vorsitzende im Auftrag der vier Kollegen zu dem Kollegen mit dem Hammer. Sie läutet, der Kollege öffnet, doch bevor er „Guten Tag“ sagen kann, schreit sie ihn an:

„Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!“