Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig.
Anfangs wollte man sich die Arbeit auf Anregung der Vorsitzenden noch teilen, damit nicht alles an einer Person und speziell an ihr hängen bleibt.
Diese Vorhaben ist aber leider gescheitert, da sich nur ein Einziger bei der Vorsitzenden des Gremiums meldete. Er unterbreitete schriftliche Vorschläge, die jedoch zurückgewiesen wurden mit der Begründung, dass das Thema erst wieder behandelt wird, wenn alle sagen, welche Arbeiten sie gerne verrichten würden. Dies ist leider nie geschehen.
Doch da kommen ihnen plötzlich Zweifel:
Wie kann man Mitmenschen und Kollegen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, wir seien auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat.
Jetzt reicht’s mir wirklich. – Und so geht die Vorsitzende im Auftrag der vier Kollegen zu dem Kollegen mit dem Hammer. Sie läutet, der Kollege öffnet, doch bevor er „Guten Tag“ sagen kann, schreit sie ihn an: